- Drucke mit Drive. In „Knoten und Bäuche“ erkundet Jasmin Meerhoff, auf welcher Wellenlänge die Lesbarkeit von Büchern liegt.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 9, September 2022.
https://literaturkritik.de/meerhoff-knoten-und-baeuche,29062.html
- Unterm Flügel. In „Niu“ macht Kathrin Werner einen Engel zum Taktgeber für ein Ehepaar.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 5, Mai 2022, S. 90-95.
https://literaturkritik.de/werner-niu,28863.html
- Das Fell, das fehlt. In den glockenhellen Gedichten des melancholischen Bandes „Es fielen die schönen Bilder“ von Utz Rachowski schlägt einem Hund die letzte Stunde.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 4, April 2022, S. 122-127.
https://literaturkritik.de/rachowski-es-fielen-die-schoenen-bilder,28795.html
- Ein Schlag ins Wasser. Im Roman „Vom Versuch, einen silbernen Aal zu fangen“ von Janine Adomeit ist bei der Entdeckung einer Heilquelle ordentlich Sand im Getriebe.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 2, Februar 2022, S. 173-175.
- Nichts für Elise. Warum die Erzählerin in „Eine redliche Lüge“ von Husch Josten so elegisch gegen einen emotionslosen Wahrheitsbegriff anspricht.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 11, November 2021, S. 149-153.
https://literaturkritik.de/josten-eine-redliche-luege,28313.html
- Fußläufig nicht zu erreichen. Zwischen Generationenpanorama und Selbstauflösung: Mit „Draußen ist weit“ hat Sabine Schönfellner einen Roman über das Unbestimmte geschrieben.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 10, Oktober 2021, S. 72-76.
https://literaturkritik.de/schoenfellner-draussen-ist-weit,28230.html
- Me too und Medialität. „Die Nachricht“ von Doris Knecht bringt Feminismus auf die Romanbühne.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 9, September 2021, S. 199-202.
- Platon und das Paradies. Im Debütroman „Aus einer Zeit“ von Maximilian Zech liegt Göttingen in Griechenland und einem Arzt kommen seine Ex-Freundin Maja, Magdeburg und Marenholtz wie ein Traum vor.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 8, August 2021, S. 72-75.
https://literaturkritik.de/zech-aus-einer-zeit,28078.html
- Der Janus der Familie. In der romanhaften Chronik „Der Dritte“ folgt Walter Laufenberg den Spuren seiner Vorfahren.
In: literaturkritik.de. Rezensionsforum für Literatur und für Kulturwissenschaften. Nr. 7, Juli 2021, S. 97-102.
https://literaturkritik.de/laufenberg-dritte,28034.html
- Henrik und die Herrin. Hermann Peter Piwitts Novelle ‚Erbarmen‘ als Zugang zu seiner Poetik.
In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik und Literatur, Nr. 31 (2016), S. 80–84.
https://www.dreiviertelhaus.de/reihen/kritische-ausgabe/ka31-untergrund/ [Inhaltsverzeichnis der Ausgabe.]
- Verkehrte Welt, von jeher. Über ein mögliches Leitmotiv in Ralf Rothmanns ‚Feuer brennt nicht‘.
In: Kritische Ausgabe. Zeitschrift für Germanistik und Literatur, (2015).
http://www.kritische-ausgabe.de/artikel/verkehrte-welt-von-jeher